Moderation

Von Gruppen und Teams, Workshops und Meetings …

Was Moderation macht und nutzt

Lösungen

Moderation stellt sicher, dass bei Gruppen­ge­sprächen gemeinsame Lösungen erarbeitet werden, die von allen Betei­ligten akzep­tiert werden.

Dazu sollte jeder die Chance haben, sich aktiv einzubringen.

Die Dynamik des Gesprächs wird nicht dem Zufall überlassen.

Struktur

Der Moderator struk­tu­riert, lenkt den Prozess, fördert und zügelt die Teilnehmer und behält Ziele und Zeit im Auge.

Er sorgt für eine fortlau­fende Kompri­mierung und Visua­li­sierung der Gesprächs­in­halte, Infor­ma­tionen und Ergebnisse.

Neutra­lität

Im Idealfall hat der Moderator keine inhalt­lichen Aktien und kann als „neutraler Dritter“ agieren, der sich ganz auf den Gruppen­prozess konzentriert.

Aber auch eine fachliche Beratung der Gruppe ist vereinbar mit einer Moderation, solange der Moderator nicht zu einer „Partei“ wird. 

Ich moderiere für Sie

Manage­ment­mee­tings und Klausuren in profes­sio­neller und authen­ti­scher Weise sowie Projekte und Workshops mit viel­fäl­tigen fach­li­chen Methoden aus dem Lean Werkzeugkasten.

Beratende Workshop­me­thoden

  • Ziel- und Strategieentwicklung
  • Office Excel­lence
  • Ordnung und Sauberkeit mit 5 S
  • Teament­wicklung
  • Standards und Konti­nu­ier­liche Verbesserung
  • Prozess­mapping
  • Entwicklung von Team- und Kennzahlenboards
  • Wertstrom­ana­lysen
  • Materi­al­fluss­op­ti­mie­rungen
  • Visual Planning Kick-offs
  • u.v.m.

Ausge­wählte Schwerpunkte

  • Mode­ra­tion von Prozess­map­ping Workshops und Projekt Kick-offs mit Visual Planning
  • Zusam­men­arbeit mit IT-Experten an der Verbes­serung oder Neumo­del­lierung von software­ge­stützten Prozessen
  • Projekt­leitung für firmen­über­grei­fende Aufgabenstellungen
  • Konzeption und Einführung von Wertschöpfungssystemen
  • Inter­na­tionale Beratungs­er­fahrung (Englisch)

Aufbau eines moderierten Workshops

Rahmen

Prozesse von Anfang bis Ende anschauen anstelle punktu­eller Verbesserungen.

Vertreter aller am Prozess betei­ligten Parteien gemeinsam Durch­blick gewinnen lassen.

Ist

Im ersten Schritt die Ist-Situation visua­li­sieren, analy­sieren und verstehen.

Wo liegen die Poten­ziale, wie sollten diese priori­siert werden?

Soll

Den Soll-Prozess entwi­ckeln und / oder verstehen.

Welche Poten­ziale müssen zur Errei­chung Ihrer Ziele gehoben werden?

Welche Lösungen können entwi­ckelt werden? Wie sieht das Delta zwischen Ist und Soll aus?

Handeln

Maßnahmen-/Projekt­pläne festlegen.

Verant­wort­lich­keiten bestimmen.

Controlling und Kennzahlen abstimmen (PDCA für Projekte).

Visual Planning aufsetzen.